Pueblos Blancos

 

Prado del Rey liegt im Nordosten der Provinz Cádiz und ist Teil der Route, die als Pueblos Blancos (Weiße Dörfer) bekannt ist. Die Stadt liegt am Fuße der subbetischen Gebirgskette und ist von den Hügeln „Verdugo“ und „Las Lomas“ umgeben. Von der Stadt aus kann man unter anderem die Gebirgszüge Sierras de Algodonales, Zafalgar und Margarita sowie die Dörfer Algar und „Alcalá de los Gazules“ sehen.

In „Prado del Rey“ finden sich die ersten Spuren einer Zivilisation in der Gegend, die auf die Siedler des Paläolithikums zurückgehen, denn es wurden Reste von Pfeilen, Äxten und anderen Werkzeugen aus Feuerstein gefunden. In römischer Zeit wurde südlich von „Prado del Rey“ die römische Stadt Iptuci errichtet, die so bedeutend war, dass sie sogar eigene Münzen prägte. Nach Landung der Phönizier die Salzminen genutzt, die sich auf dem Gipfel von „Cabeza de los Hortales“ befanden, wodurch der Ort seine höchste Blüte erreichte. Die Stadt wurde von Alfons VII. zerstört, als sie unter nasridischer Herrschaft stand.

Unter der Herrschaft von Karl III. wurden verlassene Gebiete besetzt. Dies bedeutete die Entstehung  der Gemeinde „Prado del Rey“ so wie wir sie heute kennen. Die Gemeinde erlebte dank der landwirtschaftlichen Nutzung und der hiesigen Weinproduktion glanzvolle Zeiten. Ab den 1960er Jahren kam die Lederwarenindustrie hinzu, die sich zum wesentlichen wirtschaftlichen Produktionsmotor entwickelte.

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GASTRONOMIE & KUNSTHANDWERK

FEIERLICHKEITEN

ROUTEN

KULTURERBE

Kulturerbe

Kinderspielplatz

Prado del Rey verfügt über einen Kinderspielplatz, auf dem sich die Kleinen austoben und die Aussicht auf den Hügel „Cerro Verdugo“ genießen können.

Kirche „Nuestra Señora del Carmen“

Die Kirche „Nuestra Señora del Carmen“ ist das charakteristischste religiöse Bauwerk der Stadt. Sie wurde 1830 dank der Spenden der Einwohner erbaut und besteht aus drei Schiffen, die durch Säulen und Rundbögen voneinander getrennt sind. Auf dem Hauptaltar befindet sich das Bildnis der Jungfrau „Virgen del Carmen“, der Schutzpatronin von „Prado del Rey“, das aus dem Jahr 1630 stammt. Die Bildnisse der Jungfrauen „Virgen de los Dolores“ und „Virgen del Rosario“ sind ebenfalls in diesem Heiligtum zu finden.

Fuente de Acá (Acá-Brunnen)

Der Brunnen „Fuente de Acá“, auch bekannt als „Fuente de Don Joaquín“, ist ein symbolträchtiger Steinbrunnen, der aus drei Tambouren besteht und von zwei Rundbögen getragen wird. Heute fließt das Wasser nur noch bei starkem Regen aus den Ausflussrohren, da es abgeleitet wurde und heute aus einem öffentlichen Brunnen entnommen wird, der im Park Blas-Infante erbaut wurde.

Salinen und archäologische Stätte von Iptuci

Nur 6 km von „Prado del Rey“ entfernt befinden sich die Salinen und die archäologische Stätte von Iptuci, die historische Überreste einer turdetanischen Siedlung vom Ende des 2. Jahrhunderts vor Christus enthält. Während der römischen Besatzung erlebte die Stadt ihre größte Blütezeit. Im 8. und 9. Jahrhundert spielte sie eine groβe Rolle bei der Verteidigung gegen die Muslime, die sie damals besetzten. Die Stadt wurde 1133 von den Truppen Alfons VII. zerstört, was den Niedergang und die Aufgabe der Stadt einleitete.

Pósito de Labradores (Getreidespeicher)

Der „Pósito de Labradores“ (Getreidespeicher) ist das älteste Gebäude der Gemeinde und wurde 1789 erbaut. Es diente als Speicher für das Getreide, das später in Zeiten der Nahrungsmittelknappheit an die Einwohner der Stadt verteilt wurde.

Fuente de Allá (Allá-Brunnen)

Der Brunnen „Fuente de Allá“, Schwesterbrunnen des Brunnens „Fuente de Acá“, befindet sich in derselben Straße und hat ein einziges Ausflussrohr, das durch die Mittelöffnung eines Mühlsteins läuft und aus dem das ganze Jahr über eine gute Menge Wasser fließt. Die an seiner Mauer angebrachte Füllung besteht aus Naturstein und ist von zwei Pilastern und einem neoklassizistischen Giebel eingerahmt.

Routen

Weg nach Las Lomas

Der Weg nach Las Lomas ist ein Weg, der durch einen typischen mediterranen Wald führt, in dem Steineichen, Galleichen und Buschwerk vorherrschen. An den verschiedenen Rastplätzen können wir die Aussicht auf die Sierra, Labradillo, Sierra Margarita, del Pinar, Monte Albarracín oder Simancón genießen. Am Ende des Weges liegt „Cabeza de Hortales“ auf der rechten Seite.

Aussichtspunkt La Igualdad

Der Aussichtspunkt „La Igualdad“ befindet sich südöstlich der Gemeinde. Von dort aus erhält man einen Panoramablick auf „Prado del Rey“, einen Teil der Landschaft und den Hügel „Cerro Verdugo“, ein geologisches Wahrzeichen, das die Stadt vor starken Winden schützt.

Der Weg Pilar de los Playeros

Der Weg „Pilar de los Playeros“ führt vom Stadtzentrum bis zu einer Wasserquelle mit einem Brunnen, der über zwei Ausflussrohre verfügt und diesem Weg seinen Namen gibt. Dieser Brunnen befindet sich an der Landstraße A373R, die die Gemeinde mit Villamartín verbindet.

Weg La Granja

Der Weg La Granja ist etwa 7 km lang und verläuft auf einer breiten und leicht zugänglichen Piste um die „Loma de los Castillejos“ herum. Er führt zunächst bergab, dann allmählich bergauf und schließlich wieder bergab. Entlang der Route treffen wir auf eine große Vielfalt von Baumarten wie Kiefern, Mastixbäume, Galleichen, Steineichen und Johannisbrotbäume.

Weg La Fuente

Der Weg „La Fuente“ ist einer der geschichtsträchtigsten Wege von „Prado del Rey“, denn auf ihm verkehren Hirten und Reisende seit Jahrhunderten. Entlang des Weges machten die Wanderer einen Halt an den Quellen, aus denen das Wasser direkt aus der Erde floss, um sich an diesem zu laben. Dieser städtische Wanderweg verläuft rings um die Gemeinde herum.

Wanderweg und Aussichtspunkt „Cerro Verdugo“

Der Wanderweg zum „Cerro Verdugo“ (Henkershügel) ist eine Route, die an der „Plaza de la Constitución“ in der Altstadt beginnt. Wir nehmen den Weg, der zum Industriegebiet führt, um den Aufstieg zu beginnen, und direkt am Anfang des Weges schlagen wir eine Abzweigung ein, die es uns ermöglicht, an den Überresten von Gebäuden aus der Gründungszeit der Gemeinde vorbei zu gehen. Auf diesem Weg erreichen wir das Landhaus „La Granja“. Dieses in „Loma de los Castillejos“ errichtete Gebäude war ursprünglich ein Landgut für den Olivenanbau, das zum Kloster „San Jerónimos de Bornos“ gehörte. Das Gebäude wurde 1940 wiederhergestellt und wird heute als Wohnhaus genutzt und weist einen Garten und typische Elemente der ländlichen andalusischen Architektur auf. Auf dem Rückweg nach „Prado del Rey“ kommen wir durch den Pass „Puerto del Albercón“ und vorbei an Obstgärten und Weiden. Entlang des Hügels „Cerro Verdugo“ durchlaufen wir einen mediterranen Wald.

Aussichtspunkt La Sierra

Der Aussichtspunkt La Sierra befindet sich im Norden der Stadt, an einem der höchsten Punkte des Stadtzentrums. Von hier aus kann man die Gemeinde und einen großen Teil des Gebirgszugs „Sierra de Cádiz“ sehen.

Wallfahrtsweg

Der Wallfahrtsweg ist sehr abwechslungsreich mit stetiger Veränderung auf seiner Strecke, auf der Getreidefelder und Olivenhaine vorherrschend sind. Nachdem der Abstieg begonnen hat, treten die dehesa (Weideland) und die matorrales (mit Gestrüpp überwuchertes Grasland) in den Vordergrund, eine Landschaft, die einen idealen Ort für die Viehzucht darstellt. Die Route führt an den „Salinas de Iptuci“ (Salinen) vorbei, von wo aus wir eine hervorragende Aussicht auf „Cabeza de Hortales“ und die „Sierra de la Silla“ haben.

  • Gastronomie
  • Kunsthandwerk

Feierlichkeiten

Honig-Messe

Diese Messe findet an dem Wochenende in „Prado del Rey“ statt, das der Puente del Pilar (Brückentage) im Oktober am nächsten liegt, und bietet eine einzigartige Gelegenheit, Imker, Wissenschaftler und Techniker zusammenzubringen, eine Ausstellung über die Bienenzucht zu veranstalten und über aktuelle für diesen Sektor bedeutende Geschehnisse zu erörtern.
„Prado del Rey“ ist eine der Gemeinden, die über die meisten Imker pro Einwohner in Andalusien zählen, was sich darin begründet, dass unsere Gemeinde von zwei Naturparks, dem von Grazalema und Los Alcornocales, umgeben ist, deren vielfältige und einzigartige Flora und Vegetation sie zu einem idealen Ort für die Zucht von Bienen und Lebensraum für diese Insekten machen. Aus diesem Grund ist „Prado del Rey“ zu einem Bezugspunkt in Sachen Bienenzucht geworden, und die Messe gehört zu den bedeutendsten seiner Art in diesem Sektor. Infolgedessen wird in dieser Gemeinde auch eine gastronomische Messe veranstaltet, bei der alle Gerichte mit der Hauptzutat Honig zubereitet werden. Bienen gelten als die wichtigste Spezies auf der Erde, die aufgrund ihrer Funktion als Bestäuber und der Produkte, die sie uns liefern, für die Erhaltung der biologischen Vielfalt von entscheidender Bedeutung sind und von der Gesellschaft zunehmend geschätzt werden.

Karneval

Der Karneval ist ein Fest, das sich derzeit im Aufschwung befindet. An dem Wochenende, an dem das Fest gefeiert wird, füllen sich die Straßen der Gemeinde mit Gesang und Farben, die lokalen Musikgruppen singen in den verschiedenen Einrichtungen und Straßen unserer Stadt und im Rahmen dieses Festes werden ein Karnevalswettbewerb und eine Parade durchgeführt und die Gruppen treten in den verschiedenen Straßen der Gemeinde auf und erfüllen diese mit Freude.

Gedenkwoche

Aktivitäten im Zusammenhang mit der Gründung der Gemeinde, Konferenzen, Ausstellungen, populäre Spiele, die Ernennung der Siedler des Jahres… all diese Aktivitäten finden rund um den 29. April statt, dem Tag der Gründung von „Prado del Rey“.

Suppenwettbewerb „Sopas Cocías“

Dieses Fest wird im März zu Ehren des Schutzpatrons San José abgehalten. An diesem Tag findet auf der „Plaza de la Constitución“ ein geselliges Beisammensein statt, bei dem die Teilnehmer „sopas cocías“, ein typisch lokales Gericht, zubereiten und die Gerichte von einer Jury verkostet werden, die anschlieβend den Sieger ermittelt.

Velada (Abendliches Fest mit Tanz)

Es handelt sich um das charakteristischste Fest der Stadt, das zu Ehren unserer Schutzpatronin, der Jungfrau „Virgen del Carmen“, gefeiert wird. Es stellt die eigentümliche Wesensart der Einwohner dieser Gemeinde unter Beweis. Das Fest ist eine Mischung aus Musik, Hingabe, Unterhaltung und Wiedersehen, denn viele Einwohner, die in anderen Gemeinden leben, nutzen diese Tage, um das Dorf zu besuchen.

Karwoche

An diesem religiösen Fest nehmen fünf Bruderschaften teil, die ihre Heiligen in einer Prozession begleiten und Bußstationen ablegen – eine beachtliche Anzahl an Bruderschaften, wenn man bedenkt, dass die Stadt nicht mehr als 6.000 Einwohner hat. Wie in allen andalusischen Städten werden in den verschiedenen Bußstationen und Prozessionen Andacht und Kultur miteinander verbunden. Als Besonderheit ist hervorzuheben, dass am Sonntag der Auferstehung keine Prozession mit dem Bildnis eines von den Toten Auferstandenen stattfindet, sondern unsere Schutzpatronin, die Jungfrau „Virgen del Carmen“ in Prozession heraus getragen wird.

September-Messe

Ursprünglich handelte es sich dabei um eine Viehmesse, doch mit der Zeit und der zunehmenden Mechanisierung verlor sie allmählich diese Bezeichnung und ist heute eine Messe von authentischem andalusischen Charakter, bei der die Pferde und Kutschen das Messegelände schmücken. Sie findet immer am ersten Wochenende im September statt.

Nationaler Gesangswettbewerb „Cante por Serranas“

Dieser Wettbewerb findet immer am letzten Samstag des Monats August statt und gilt als einzigartig. Die Serrana stammt, wie andere Flamenco-Gesangsrichtungen, von alten populären Coplas oder Letrillas (populäre Gesänge) aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts ab. Bereits im 16. Jahrhundert gab es einen lyrischen Gesang, die Serranilla, deren literarischer Aufbau dem der Serrana sehr ähnlich zu sein scheint.

Sylvester

Zu Sylvester kommt es zu einem weiteren einzigartiges Fest. Einheimische und Besucher verabschieden gekleidet mit Kostümen von dem Jahr und essen Weintrauben auf der „Plaza de la Constitución“ zum Klang der Kirchenuhr. Die ganze Nacht über wird der Platz zu einer echten Party, bei der Jung und Alt gleichermaßen auf ihre Kosten kommen und
den Beginn des neuen Jahres bis in die frühen Morgenstunden feiern.

Wallfahrt

Die Wallfahrt von „Prado del Rey“ zu Ehren den Heiligen „San Isidro Labrador“ gilt als eine der bedeutendsten Wallfahrten in der Bergregion von Cádiz. Während dieses Festes begeben sich die Einwohner und Besucher der Stadt in Kutschen, Pferdewagen, zu Pferd oder zu Fuß auf den „Camino de la Romería“ (Wallfahrtsweg) in Richtung „Llano de San Ignacio“, nach Ankunft der Pilger kommt es dann zu einem geselligen Beisammensein, danach kehren sie in die Stadt zurück. Dieser Pilgerweg führt durch zwei Naturparks, dem von Grazalema und Los Alcornocales. Er findet am ersten Sonntag nach dem 15. Mai statt.

Kunsthandwerk

Gastronomie

GASTRONOMIE UND KUNSTHANDWERK

Dank der Qualität der Erzeugnisse aus den Gebirgsregionen entstehen hier einzigartige und sehr geschmackvolle Gerichte, die zu den großen touristischen Attraktionen der Region zählen. Auf der Speisekarte von Prado del Rey stehen unter anderem salmorejo (Gemüsebrei), Spargel oder Tomatensuppe, Bohnen-, patas (Schmorfleisch) oder Kohleintopf, Ziegen- oder Truthahnfleisch, Tagarnina-Eintopf (Distelart), Kaninchen mit Tomaten und pajarillas (kleine Vögel).

Die Herstellung von Lederwaren stellt heute den wichtigsten Wirtschaftszweig in der Stadt dar. In den 1960er Jahren entstanden die ersten Werkstätten, was dazu führte, dass Ubrique, der andere große Hersteller von Lederwaren, sein Augenmerk auf die Arbeitskräfte von Prado del Rey warf. Ein Jahrzehnt später schlossen sich Lederhandwerker zusammen und gründeten in „Prado del Rey“ ihre eigenen Fabriken. Derzeit gibt es in der Gemeinde rund sechzig Unternehmen, die sich der Arbeit mit Leder widmen, wobei hauptsächlich mit Schaf-, Ziegen- und Kuhhäuten gearbeitet wird.

Aktivitäten in Prado del Rey

Prado del Rey

Kinderspielplatz

Prado del Rey verfügt über einen Kinderspielplatz, auf dem sich die Kleinen austoben und die Aussicht auf den Hügel „Cerro Verdugo“ genießen können.

Prado del Rey

Kirche „Nuestra Señora del Carmen“

Die Kirche „Nuestra Señora del Carmen“ ist das charakteristischste religiöse Bauwerk der Stadt. Sie wurde 1830 dank der Spenden der Einwohner erbaut und besteht aus drei Schiffen, die durch Säulen und Rundbögen voneinander getrennt sind. Auf dem Hauptaltar befindet sich das Bildnis der Jungfrau „Virgen del Carmen“, der Schutzpatronin von „Prado del Rey“, das aus dem Jahr 1630 stammt. Die Bildnisse der Jungfrauen „Virgen de los Dolores“ und „Virgen del Rosario“ sind ebenfalls in diesem Heiligtum zu finden.

Prado del Rey

Salinen und archäologische Stätte von Iptuci

Nur 6 km von „Prado del Rey“ entfernt befinden sich die Salinen und die archäologische Stätte von Iptuci, die historische Überreste einer turdetanischen Siedlung vom Ende des 2. Jahrhunderts vor Christus enthält. Während der römischen Besatzung erlebte die Stadt ihre größte Blütezeit. Im 8. und 9. Jahrhundert spielte sie eine groβe Rolle bei der Verteidigung gegen die Muslime, die sie damals besetzten. Die Stadt wurde 1133 von den Truppen Alfons VII. zerstört, was den Niedergang und die Aufgabe der Stadt einleitete.

Prado del Rey

Fuente de Allá (Allá-Brunnen)

Der Brunnen „Fuente de Allá“, Schwesterbrunnen des Brunnens „Fuente de Acá“, befindet sich in derselben Straße und hat ein einziges Ausflussrohr, das durch die Mittelöffnung eines Mühlsteins läuft und aus dem das ganze Jahr über eine gute Menge Wasser fließt. Die an seiner Mauer angebrachte Füllung besteht aus Naturstein und ist von zwei Pilastern und einem neoklassizistischen Giebel eingerahmt.

Prado del Rey

Fuente de Acá (Acá-Brunnen)

Der Brunnen „Fuente de Acá“, auch bekannt als „Fuente de Don Joaquín“, ist ein symbolträchtiger Steinbrunnen, der aus drei Tambouren besteht und von zwei Rundbögen getragen wird. Heute fließt das Wasser nur noch bei starkem Regen aus den Ausflussrohren, da es abgeleitet wurde und heute aus einem öffentlichen Brunnen entnommen wird, der im Park Blas-Infante erbaut wurde.

Prado del Rey

Pósito de Labradores (Getreidespeicher)

Der „Pósito de Labradores“ (Getreidespeicher) ist das älteste Gebäude der Gemeinde und wurde 1789 erbaut. Es diente als Speicher für das Getreide, das später in Zeiten der Nahrungsmittelknappheit an die Einwohner der Stadt verteilt wurde.

Wie gelangt man nach Prado del Rey

Prado del Rey ist eine Stadt im Nordosten der Provinz Cádiz, ganz in der Nähe von Sevilla im Norden und Málaga im Osten. Aufgrund ihrer privilegierten Lage ist die Gemeinde von verschiedenen Teilen Andalusiens aus gut zu erreichen.

Von Sevilla aus erreichen wir die Gemeinde auf dem schnellsten Weg über die Nationalstraβe N-IV.

Von Cádiz aus nimmt man die AP-4 und dann die A-382, um nach „Prado del Rey“ zu gelangen.

Von Jerez de la Frontera aus folgt man am besten der durch die A-382 und die A-372 vorgegebenen Route.

Von Málaga aus ist der kürzeste Weg nach Prado del Rey die A-357, und danach nehmen wir die Landstraße von Antequera oder die A-384.

Von Ronda aus erreicht man die Stadt über die A-374 und die CA-8102.

Die Flotte des Unternehmens DAMAS läuft die Gemeinde von Sevilla, Cádiz, Jerez de la Frontera, Málaga und Ubrique aus an. Alle Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens.

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APARTAMENTOS TURÍSTICOS CUATRO VIENTOS

Ctra. Prado del Rey – Arcos, Km 1

CASA RURAL EL MOLINILLO

Cuesta de El Molinillo, acceso por Avda. Dos de Mayo

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BAR LA ESQUINA DE CARMEN

C/ Teniente Peñalver

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C/ Teniente Peñalver

RESTAURANTE AGRUPACIÓN CULTURAL VELA Y MORA

C/ Teniente Peñalver

RESTAURANTE CAICOS

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RESTAURANTE LOS 4 VIENTOS

Ctra. Prado del Rey-Arcos, Km 1

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Camino por el campo de matrera Torre Pajarete

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Camino Dehesa de Prado del Rey Salinas de Iptuci

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Senderos y Miradores de la provincia de Cádiz

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Guía de recursos y servicios para la Educación Ambiental en el Parque Sierra de Grazalema

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Guía práctica zonas – Mapa Pueblos Blancos

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Guía de pueblos Parque Natural Sierra de Grazalema y su entorno

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Guía de Patrimonio y Turismo activo del Parque Natural Sierra de Grazalema y su entorno

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Guía de Gastronomía del Parque Natural Sierra de Grazalema y su entorno

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Guía del Parque Natural Los Alcornocales y su entorno

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Calendario Ornitológico de la provincia de Cádiz

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